Nachdem ich meinen letzten Blog fertig geschrieben hatte, traf ich mich mit ein paar Freunden in einer, an diesem Abend, sehr überfüllten, lauten und süffigen Bar. Nachdem wir an der Theke einen Platz gefunden hatten und das Bier serviert wurde, durchdrangen meinen Körper leichte Gänsehautwallungen, als meine Ohren ein mir mittlerweile sehr bekanntes Geräusch aufnahmen. Ich hab in diesem Moment innegehalten und es eine Zeitlang auf mich wirken lassen. Verfolgt mich der Teufel oder was geht gerade ab, dachte ich mir? Hoffentlich nicht als Ian Stuart oder Udo Lindenberg. Auf die zwei hätte ich jetzt gar keine Lust. Schon komisch, dass gerade an diesem Abend „Sympathy fort he devil“ gespielt wurde. In so einem Moment kommt dann schon mal der Aberglaube in dem Atheisten zum Vorschein. Letztendlich war es irgendwie ein guter Abschluss für meinen Blog und die Thematik. Was kann es besseres geben, als mit dem Teufel der Berliner Kneipennacht, mit Rock’n’roll und einer Molle in der Hand dieses Kapitel abzuschließen. Teufel Alkohol lässt GrüßenL
Devil,
„This is the end
Beautiful friend
This is the end
My only friend, the end“ (The Doors; 1967)
1 Kommentar:
hello... hapi blogging... have a nice day! just visiting here....
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